Ausstellung Aquarelle zum Krieg von Russland des ukrainischen Künstlers Danylo Movchan
Matthäuskirche Basel, Feldbergstrasse 81
31. August – 4. Oktober 2025, geöffnet jeweils samstags, 10-12.30 Uhr, sonntags 8-19 Uhr und dienstags, 15-17 Uhr.
Weitere Termine und Führungen sind in Absprache mit dem Kurator der Ausstellung, Max Hartmann, möglich (076 380 91 79)
Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 31. August, 14 Uhr
31. August – 4. Oktober 2025, geöffnet jeweils samstags, 10-12.30 Uhr, sonntags 8-19 Uhr und dienstags, 15-17 Uhr.
Weitere Termine und Führungen sind in Absprache mit dem Kurator der Ausstellung, Max Hartmann, möglich (076 380 91 79)
Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 31. August, 14 Uhr
Danylo Movchan
„Ich kann nichts sagen.Ich kann nur jeden Tag ein Aquarell malen.
Ich habe keine Worte.“
Danylo Movchan, geboren 1979 in Lwiw, Ukraine, wo er heute noch lebt und arbeitet.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen Kirchen und Privatsammlungen in der Ukraine, Belarus, Polen, Finland, Italien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Kanada und den USA.
1995-2000 Studium an der Hoch-schule für Angewandte Kunst in Lwiw. 2000-2006 Studium an der Nationalen Kunstakademie in Lwiw, Abteilung für Sakralkunst.
Der Künstler und zeitgenössische Ikonenmaler begann nach Beginn des grossen russischen Angriffes auf die Ukraine am 24. Februar 2022 Aquarelle zu malen, in denen er seine Gefühle über alle diese schrecklichen Ereignisse verarbeitet und weitergibt. Seine Werke lassen erahnen, was ein Leben im Krieg bedeutet.
Es entstand eine Art von «Tagebuch des Krieges», das er bis heute weiterführt. Seine Aquarelle sind bewegende Zeugnisse, die diesen Krieg auch zukünftig nicht vergessen lassen wird.
Das Buch «Ein Schrei der Verzweiflung – Die Aquarelle von Danylo Movchan zum russischen Krieg in der Ukraine» (Verlag ibidem, 2024), enthält zudem Gespräche seines Schweizer Freun-des Max Hartmann mit dem Künstler. Der QR-Code führt zu einer Videoproduktion eines polnischen Komponisten zu Bildern von Danylo Movchan.

„Ich kann nichts sagen.Ich kann nur jeden Tag ein Aquarell malen.
Ich habe keine Worte.“
Danylo Movchan, geboren 1979 in Lwiw, Ukraine, wo er heute noch lebt und arbeitet.
Seine Werke befinden sich in zahlreichen Kirchen und Privatsammlungen in der Ukraine, Belarus, Polen, Finland, Italien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Kanada und den USA.
1995-2000 Studium an der Hoch-schule für Angewandte Kunst in Lwiw. 2000-2006 Studium an der Nationalen Kunstakademie in Lwiw, Abteilung für Sakralkunst.
Der Künstler und zeitgenössische Ikonenmaler begann nach Beginn des grossen russischen Angriffes auf die Ukraine am 24. Februar 2022 Aquarelle zu malen, in denen er seine Gefühle über alle diese schrecklichen Ereignisse verarbeitet und weitergibt. Seine Werke lassen erahnen, was ein Leben im Krieg bedeutet.
Es entstand eine Art von «Tagebuch des Krieges», das er bis heute weiterführt. Seine Aquarelle sind bewegende Zeugnisse, die diesen Krieg auch zukünftig nicht vergessen lassen wird.
Das Buch «Ein Schrei der Verzweiflung – Die Aquarelle von Danylo Movchan zum russischen Krieg in der Ukraine» (Verlag ibidem, 2024), enthält zudem Gespräche seines Schweizer Freun-des Max Hartmann mit dem Künstler. Der QR-Code führt zu einer Videoproduktion eines polnischen Komponisten zu Bildern von Danylo Movchan.
