Wie kann ein Sommerlager für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein überdurchschnittlich gutes Erlebnis sein, wenn das Wetter mehr als durchzogen ist, das Essen eher etwas eintönig und sich die Gruppe von Jugendlichen vor der Abreise kaum kennt? Es kann und so war es in diesem Sommer in Saint-Fargeau auch.
Ende Juli machte sich eine buntgemischte Gruppe aus der Kirchgemeinde Basel West auf den Weg ins Sommerlager nach Saint-Fargeau, gelegen zwischen Dijon und Orléans im Burgund.
Unter der Leitung von Sozialdiakonin Anita Vögtlin, Jugendarbeiter Philipp Schaub, dem Jugendmusiker Tim Hüllstrung und dem Zivildienstleistenden Leo Ruch reisten knapp zwei Dutzend Jungleiter:innen sowie Konfirmandinnen und Konfirmanden per Bus nach Frankreich.
Länger als gedacht: Die täglichen Andachten
Im Zentrum des Sommerlagers stand die Geschichte von Jona. Um die verschiedenen Aspekte dieser Geschichte zu betrachten, gab es jeden Tag eine Andacht. Geplant war täglich eine halbe Stunde. Doch meistens diskutierten die Jugendlichen länger. Viel länger. Sehr zum Erstaunen der Leiterinnen und Leiter.
Was für sie ebenso berührend war: Die Jugendlichen mochten kaum aufhören zu singen und zu musizieren. Dank Gitarrist Tim Hüllstrung konnten zudem einige der Jugendlichen ihr Können auf den Instrumenten deutlich verbessern
Singen wirkt ansteckend
Das gemeinsame Musizieren schweisste die Gruppe, die sich zuvor kaum gekannt hat, richtiggehend zusammen. Und die Musik wirkte durchaus auch ansteckend: Eine Gruppe von französischen Jugendlichen, die am selben Ort Ferien machte, begann gegen Ende der Woche mehr und mehr mitzusingen – und zeigte sich von den Jugendlichen aus Basel West enorm begeistert.
Unter der Leitung von Sozialdiakonin Anita Vögtlin, Jugendarbeiter Philipp Schaub, dem Jugendmusiker Tim Hüllstrung und dem Zivildienstleistenden Leo Ruch reisten knapp zwei Dutzend Jungleiter:innen sowie Konfirmandinnen und Konfirmanden per Bus nach Frankreich.
Länger als gedacht: Die täglichen Andachten
Im Zentrum des Sommerlagers stand die Geschichte von Jona. Um die verschiedenen Aspekte dieser Geschichte zu betrachten, gab es jeden Tag eine Andacht. Geplant war täglich eine halbe Stunde. Doch meistens diskutierten die Jugendlichen länger. Viel länger. Sehr zum Erstaunen der Leiterinnen und Leiter.
Was für sie ebenso berührend war: Die Jugendlichen mochten kaum aufhören zu singen und zu musizieren. Dank Gitarrist Tim Hüllstrung konnten zudem einige der Jugendlichen ihr Können auf den Instrumenten deutlich verbessern
Singen wirkt ansteckend
Das gemeinsame Musizieren schweisste die Gruppe, die sich zuvor kaum gekannt hat, richtiggehend zusammen. Und die Musik wirkte durchaus auch ansteckend: Eine Gruppe von französischen Jugendlichen, die am selben Ort Ferien machte, begann gegen Ende der Woche mehr und mehr mitzusingen – und zeigte sich von den Jugendlichen aus Basel West enorm begeistert.