Was für ein Wetterglück fürs diesjährige Stephanusfest: Schon am Freitag, dem ersten Festtag, zeigte das Thermometer mehr als warme Temperaturen an. Und so strömten die Menschen in Scharen herbei. Trotz Hitze: Der erstmalig aufgestellte Raclette-Stand verkaufte zig Dutzende Portionen.
Wie jedes Jahr bot das Fest rund ums Gemeindehaus Stephanus für jede Generation und jeden Geschmack etwas. Eine Attraktion für Kinder bis 6 Jahre gab es bereits am ersten Festtag: Mit dem Kinder-Karussell „Rückenwind“ konnten sie ihre munteren Runden drehen, ohne auch nur den geringsten Strom zu verbrauchen. Denn: Das Karussell funktioniert CO2-frei, es wird nur durch Menschenkraft betrieben. Am Samstag war es dann einmal mehr das Cevi mit dem beliebten Harrasenkletern, bei dem Mädchen und Buben ihren Wagemut in luftigen Höhen beweisen konnten.
Initiative aus dem Quartier: Erstmals gab es Raclette am Stephanusfest
Für mehr kulinarische Abwechslung plädierten letztes Jahr Nachbarn des Gemeindehauses – und initiierten dieses Jahr prompt einen Raclette-Stand, der mehr als gut lief. Übrigens mit Käse, den sie direkt fürs Stephanusfest aus dem Wallis herholen liessen. Diese Initiative zeigt: Das Fest ums Gemeindehaus Stephanus ist fester Bestandteil im Jahreskalender des Quartiers.
Auch sonst trugen Dutzende von freiwilligen Helferinnen und Helfer zum Gelingen des Festes bei: Beim Grillieren, am Salat-Buffet, in der Küche beim Abwaschen oder beim Drapieren der belegten Brötli. Und bei vielem mehr.
Musikalischer Schlusspunkt am Samstagabend
Nach diversen musikalischen Highlights am Freitag - es wurde unter anderem zu jazzigen Klavierklängen gesteppt – sang und musizierte am späteren Samstagabend eine jugendliche adhoc-Formation. Und motivierte den noch immer gut besuchten Vorplatz zum Mitsingen. Der sinnliche Abschluss eines überaus gelungenen Quartierfestes.
Initiative aus dem Quartier: Erstmals gab es Raclette am Stephanusfest
Für mehr kulinarische Abwechslung plädierten letztes Jahr Nachbarn des Gemeindehauses – und initiierten dieses Jahr prompt einen Raclette-Stand, der mehr als gut lief. Übrigens mit Käse, den sie direkt fürs Stephanusfest aus dem Wallis herholen liessen. Diese Initiative zeigt: Das Fest ums Gemeindehaus Stephanus ist fester Bestandteil im Jahreskalender des Quartiers.
Auch sonst trugen Dutzende von freiwilligen Helferinnen und Helfer zum Gelingen des Festes bei: Beim Grillieren, am Salat-Buffet, in der Küche beim Abwaschen oder beim Drapieren der belegten Brötli. Und bei vielem mehr.
Musikalischer Schlusspunkt am Samstagabend
Nach diversen musikalischen Highlights am Freitag - es wurde unter anderem zu jazzigen Klavierklängen gesteppt – sang und musizierte am späteren Samstagabend eine jugendliche adhoc-Formation. Und motivierte den noch immer gut besuchten Vorplatz zum Mitsingen. Der sinnliche Abschluss eines überaus gelungenen Quartierfestes.