Gute Nachricht aus dem Rathaus: Ja zur Johanneskirche
Das gibt Schwung: An seiner gestrigen Sitzung sagte der Grosse Rat von Basel-Stadt Ja zum Investionssbeitrag für die Sanierung der Johanneskirche. Dank der Zusage vom Marktplatz kann nun endlich die Sanierung der Aussenhülle unserer Kirche am Kannenfeldplatz in Angriff genommen werden. Gehen die Arbeiten wie geplant von statten, dürften sie bis im Spätherbst abgeschlossen sein.
Stephan Lichtenhahn
Es hat gerade noch gereicht am gestrigen Mittwoch: Kurz vor Sitzungsende um 18 Uhr kam Punkt 11 der Traktandenliste doch noch an die Reihe. Und um Punkt 17. 51 Uhr stand das Ergebnis fest: Der Grosse Rat sagt mit 73 zu 0 Stimmen Ja zum Investitionsbeitrag von 940 000 Franken an die Sanierung der Johanneskirche. Eine Diskussion war dafür nicht nötig, Wortmeldungen gab es keine zum Geschäft, das LDP-Politiker Michael Hug als Präsident der vorberatenden Bau- und Raumplanungskommission (BRK) präsentierte.
Grossrat Michael Hug: Johanneskirche als Zentrum fürs Quartierleben
Grossrat Michael Hug legte in seiner Einleitung dar, dass die denkmalgeschützte Johanneskirche ein Zentrum fürs Quartierleben sei. Die Kommission haben einstimmig beschlossen, dem Grossen Rat die Annahme des Geschäftes zu empfehlen, da die Johanneskirche ein historisch bedeutendes Gebäude sei. Die baulichen Massnahmen tragen laut dem Kommissionspräsidenten dazu bei, die Johanneskirche für zukünftige Generation zu erhalten und das Quartierleben zu stärken.
Auch der Bund unterstützt die Johanneskirche
Beim Beitrag des Kantons von etwas über 940 000 Franken handelt es sich übrigens nicht um die einzige Unterstützung der öffentlichen Hand an die Sanierung der Johanneskirche. Bereits früher beschloss das Bundesamt für Kultur BAK in Bern, sich mit einer maximalen Finanzhilfe in der Höhe von 639'264 Franken an der Sanierung zu beteiligen, da die Johanneskirche im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung (KGS) als Objekt der Kategorie A (national) aufgeführt ist. Zudem sind weitere Subventionen zu erwarten.
Nun geht es noch gut fünf, sechs Monate
Dank der gesprochenen Unterstützung des Kantons können nun die Aussenarbeiten in Angriff genommen werden. Laut Architekt Thomas Nussbaumer kann damit im Lauf der Sommerferien begonnen werden. Den Abschluss dieser Arbeiten erwartet der Architekt, seit nunmehr über fünf Jahren fürs Zentrum Johannes tätig, auf Ende Jahr. Was bereits ziemlich sicher ist: Im August soll die Peterskrippe mit ihrem Mittagstisch in die ehemalige Sigristen-Wohnung am Krayenrain einziehen. Wann die Neueröffnung stattfindet, wird an dieser Stelle frühzeitig kundgetan.
Grossrat Michael Hug: Johanneskirche als Zentrum fürs Quartierleben
Grossrat Michael Hug legte in seiner Einleitung dar, dass die denkmalgeschützte Johanneskirche ein Zentrum fürs Quartierleben sei. Die Kommission haben einstimmig beschlossen, dem Grossen Rat die Annahme des Geschäftes zu empfehlen, da die Johanneskirche ein historisch bedeutendes Gebäude sei. Die baulichen Massnahmen tragen laut dem Kommissionspräsidenten dazu bei, die Johanneskirche für zukünftige Generation zu erhalten und das Quartierleben zu stärken.
Auch der Bund unterstützt die Johanneskirche
Beim Beitrag des Kantons von etwas über 940 000 Franken handelt es sich übrigens nicht um die einzige Unterstützung der öffentlichen Hand an die Sanierung der Johanneskirche. Bereits früher beschloss das Bundesamt für Kultur BAK in Bern, sich mit einer maximalen Finanzhilfe in der Höhe von 639'264 Franken an der Sanierung zu beteiligen, da die Johanneskirche im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung (KGS) als Objekt der Kategorie A (national) aufgeführt ist. Zudem sind weitere Subventionen zu erwarten.
Nun geht es noch gut fünf, sechs Monate
Dank der gesprochenen Unterstützung des Kantons können nun die Aussenarbeiten in Angriff genommen werden. Laut Architekt Thomas Nussbaumer kann damit im Lauf der Sommerferien begonnen werden. Den Abschluss dieser Arbeiten erwartet der Architekt, seit nunmehr über fünf Jahren fürs Zentrum Johannes tätig, auf Ende Jahr. Was bereits ziemlich sicher ist: Im August soll die Peterskrippe mit ihrem Mittagstisch in die ehemalige Sigristen-Wohnung am Krayenrain einziehen. Wann die Neueröffnung stattfindet, wird an dieser Stelle frühzeitig kundgetan.