Familienpfingstlager auf dem Beatenberg
Über Geburstag der Kirche, Wasserraketen, Petrus, beste Aussichten, Familienolympiade, Rundlauf bis in die tiefen Nachtstunden und vieles mehr....
Maya Frei-Krepfer
Was für eine Freude, wenn Gross und Klein gemeinsam Ferien machen und das noch in wunderschönster Natur auf dem Beatenberg? Ganz unter dem Motto: "D`Kirche fiirt Geburtstag" (60 Jahre Kornfeld UND die weltweite Kirche, die am 1. Pfingstfest gegründet wurde) lernten wir in einem Interview den eifrigen Petrus kennen, sowie neue Christen, die zur 1. Gemeinde in der Apostelgeschichte dazukamen. Wir sangen viele Lieder und wählten aus verschiedenen Workshops: Zopfteigtierli, Muffins backen, Wasserrakete bauen, Theater und Geo caching. Am Sonntag gabts dann verschiedene Ausflüge: eine kleine und eine grosse Wanderung, Zahnradfahrten, Interlaken, Hallenbad, Trottifahrt vom Niederhorn oder einfach die Seele baumeln lassen rund ums Haus.
Nach einem feinen Grill-Znacht im Garten traffen sich die Teilnehmenden zur grossen Familienolympiade mit der Frage: welche Familie gewinnt den grossen Preis: eine geheimnisvolle Kiste?
Von Montagsmaler über "wer kann am meisten Kleider übereinander anziehen", Gegenstände blind erraten, welches Flugzeug fliegt am weitesten oder wer macht am meisten Seifiblöterli? ... gingen die Disziplinen. Gegen Ende mussten wir einsehen, dass keine Familie alleine genügend Punkte für die grosse Kiste gesammelt hatten, sodass man es als gute Idee erachtete, die Punkte zusammenzulegen und als eine ganze grosse Kirchenfamilie zusammenzuspannen, damit mehr möglich ist. Nach einem stundenlangen Rundlauf um den Ping Pong tisch für die Jugendlichen und die jung gebliebenen oder nach spannenden Gesprächen fielen jung und älter in einen tiefen, glücklichen Schlaf. Am Montag hörten wir ein wenig mehr von der 1. Kirche, der Apostelgeschichte und erfuhren, dass schon früher die gemeinsamen Tischgemeinschaften wichtig waren und immer noch sind. Ebenfalls erfuhren wir einiges über den Heiligen Geist. Nach Liedern und einem interaktiven Teil, in welchem die Familien viel ausprobieren konnten, hiess es dann langsam Packen und Putzen und danach machten sich alle müde aber glücklich auf den Nachhauseweg.
Das Pfila 24 war ein besonders schönes Lager mit viel Frieden in und um uns, frohmachendes Wetter und einer Bibelgeschichte, die unsere Herzen berührte.
Allen die dabei waren und dem grossartigen OK ist hiermit herzlichst gedankt.
Nach einem feinen Grill-Znacht im Garten traffen sich die Teilnehmenden zur grossen Familienolympiade mit der Frage: welche Familie gewinnt den grossen Preis: eine geheimnisvolle Kiste?
Von Montagsmaler über "wer kann am meisten Kleider übereinander anziehen", Gegenstände blind erraten, welches Flugzeug fliegt am weitesten oder wer macht am meisten Seifiblöterli? ... gingen die Disziplinen. Gegen Ende mussten wir einsehen, dass keine Familie alleine genügend Punkte für die grosse Kiste gesammelt hatten, sodass man es als gute Idee erachtete, die Punkte zusammenzulegen und als eine ganze grosse Kirchenfamilie zusammenzuspannen, damit mehr möglich ist. Nach einem stundenlangen Rundlauf um den Ping Pong tisch für die Jugendlichen und die jung gebliebenen oder nach spannenden Gesprächen fielen jung und älter in einen tiefen, glücklichen Schlaf. Am Montag hörten wir ein wenig mehr von der 1. Kirche, der Apostelgeschichte und erfuhren, dass schon früher die gemeinsamen Tischgemeinschaften wichtig waren und immer noch sind. Ebenfalls erfuhren wir einiges über den Heiligen Geist. Nach Liedern und einem interaktiven Teil, in welchem die Familien viel ausprobieren konnten, hiess es dann langsam Packen und Putzen und danach machten sich alle müde aber glücklich auf den Nachhauseweg.
Das Pfila 24 war ein besonders schönes Lager mit viel Frieden in und um uns, frohmachendes Wetter und einer Bibelgeschichte, die unsere Herzen berührte.
Allen die dabei waren und dem grossartigen OK ist hiermit herzlichst gedankt.