Diese Worte von Esther Keller nahmen die Anwesenden am frühen Freitagabend beim offiziellen Festakt zur Eröffnung des Zentrums mit Freude zur Kenntnis: Die Basler Baudirektorin, die in der Nähe vom Kannenfeldplatz wohnt, sagte, das St. Johann sei ein schönes Quartier. Ihr fehle aber ein Quartiermittelpunkt. „Das Zentrum Johannes kann zum Herzstück des Quartiers werden“, so Esther Keller, „zum Ort, wo man sich trifft, einen Kaffee trinkt und ins Gespräch kommt.“
Neben der Baudirektorin sprachen am Festakt zur Eröffnung vom Zentrum Johannes auch Grossrätin Jo Vergeat und Kirchenratspräsident Lukas Kundert. Nach dem Festakt füllte sich die Kirche mit gegen 500 Besuchenden zum Konzert von Männerstimmen Basel, der mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte.
Am Eröffnungsfest vom Samstag war das Zentrum Johannes so gut besucht wie seit vielen Jahren nicht mehr. Es herrschte emsiges Treiben. Kinder liessen sich schminken, Menschen jeden Alters genossen Kaffee und Kuchen, Mütter und Väter grillierten für ihren Nachwuchs Schlangenbrot und an mehreren Ständen und natürlich im neuen Bistro Johannes gabs eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeiten.
Ein Programm für jeden Geschmack
Interessierte konnten das neue Zentrum Johannes bei Führungen erkunden: Die Kunsthistorikerin Dorothee Huber, Pfarrerin Barbara Stuwe und Architekt Thomas Nussbaumer führten sie durch die Räume. Schriftsteller Hansjörg Schneider, langjähriger Quartierbewohner, hielt eine launige Lesung. Schon gleich zu Beginn erklärte Schneider, er sei ein Fan von Jesus. Er wolle daher Werbung für ihn machen – und las aus der Bergpredigt im schönsten Aargauerdeutsch. Danach zog Louis van Niekerk sämtliche Register der renovierten Orgel. Neben populären Melodien wie «Let It Be» von den Beatles spielte er mit einer Toccata der Komponistin Susanne Kugelmeier ein Stück, dass die ganze Klangvielfalt der Orgel zur Geltung brachte.
Zu einem Heimspiel kam Sänger Roli Frei, ebenfalls im Quartier zuhause. Er zog mit Liedern aus seiner über 55-jährigen Bühnenkarriere das Publikum in den Bann. Als Zugabe sang er unter anderem «Amazing Grace», das er schon ganz am Anfang seiner Laufbahn im Oekolampad gespielt hat – und jetzt eben im Johannes.
Festgottesdienst zum Abschluss des Festwochenendes
Beschlossen wurde die Eröffnung am Sonntag mit einem Festgottesdienst mit Pfarrerin Simone Wolf und einem Apéro, bei dem die Besuchenden auf die gelungene Sanierung anstiessen.
Am Eröffnungsfest vom Samstag war das Zentrum Johannes so gut besucht wie seit vielen Jahren nicht mehr. Es herrschte emsiges Treiben. Kinder liessen sich schminken, Menschen jeden Alters genossen Kaffee und Kuchen, Mütter und Väter grillierten für ihren Nachwuchs Schlangenbrot und an mehreren Ständen und natürlich im neuen Bistro Johannes gabs eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeiten.
Ein Programm für jeden Geschmack
Interessierte konnten das neue Zentrum Johannes bei Führungen erkunden: Die Kunsthistorikerin Dorothee Huber, Pfarrerin Barbara Stuwe und Architekt Thomas Nussbaumer führten sie durch die Räume. Schriftsteller Hansjörg Schneider, langjähriger Quartierbewohner, hielt eine launige Lesung. Schon gleich zu Beginn erklärte Schneider, er sei ein Fan von Jesus. Er wolle daher Werbung für ihn machen – und las aus der Bergpredigt im schönsten Aargauerdeutsch. Danach zog Louis van Niekerk sämtliche Register der renovierten Orgel. Neben populären Melodien wie «Let It Be» von den Beatles spielte er mit einer Toccata der Komponistin Susanne Kugelmeier ein Stück, dass die ganze Klangvielfalt der Orgel zur Geltung brachte.
Zu einem Heimspiel kam Sänger Roli Frei, ebenfalls im Quartier zuhause. Er zog mit Liedern aus seiner über 55-jährigen Bühnenkarriere das Publikum in den Bann. Als Zugabe sang er unter anderem «Amazing Grace», das er schon ganz am Anfang seiner Laufbahn im Oekolampad gespielt hat – und jetzt eben im Johannes.
Festgottesdienst zum Abschluss des Festwochenendes
Beschlossen wurde die Eröffnung am Sonntag mit einem Festgottesdienst mit Pfarrerin Simone Wolf und einem Apéro, bei dem die Besuchenden auf die gelungene Sanierung anstiessen.