endlich leben: Hoffnung als Resilienzfaktor

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Mi. 06.11.2024, 18.30 bis 21.00 Uhr
Gemeindehaus Stephanus, Furkastrasse 12, 4054 Basel
Hoffnung ist etwas Diffuses, eine eher unbewusst wirkende «Begleitemotion des Lebendigseins» (Verena Kast). Aber als solche ist sie lebenswichtig, ja lebensnotwendig.

Wer nicht mehr hoffen kann und in Hoffnungslosigkeit versinkt, wird krank und verzweifelt am Leben. Demgegenüber ist Hoffnung ein zentrales Lebenselixier, das gerade in Krisensituationen relevant wird. Hoffnung ist beschrieben worden als Möglichkeitssinn, als Sinn für die Möglichkeit des Guten in der Zukunft. Sie ist eine Grundgestimmtheit, sich vertrauensvoll dem zu überlassen, was die Zukunft bringen mag. So gesehen ist Hoffnung ein wichtiger Faktor der Resilienz, der seelischen Widerstandskraft, die uns hilft, schwierige Situation im Leben zu meistern. Darüber nachzudenken, was Hoffnung ist, wie man sie sich aneignen oder andere in der Hoffnung bestärken kann, ist darum lohnenswert.

Referent: Dr. Heinz Rüegger, freischaffender Theologe, Ethiker und Gerontologe, freier Mitarbeiter im Institut
Neumünster (Zollikerberg) und assoziiertes Mitglied des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich
Anmeldung Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 1 Woche vor dem betreffenden Anlass:
Kontakt: Claudia Schulthess
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