Aktuelle Berichte
Gemeindeabende: Partizipative Standortentwicklung
An unseren Gemeindeabenden erproben wir neue Formen der breit abgestützten Gemeindeentwicklung. Vormerken: Nächster Gemeindeabend am 19. September!
Seit über einem Jahrzehnt wurde die Entwicklung des Gemeindelebens Standorts Titus eng von der Tituskommission begleitet und mitgetragen. So wurden Informationsfluss, Austausch, Feedback und Beteiligung der Gemeindemitglieder an den laufenden Projekten gewährleistet.
Im Zuge der – ebenfalls unter Einbezug vieler Gemeindemitglieder – erarbeiteten Strategie folgen die Neuerungen an unserem Standort dem Entwicklungsmodell der „Familiengenerationenkirche“: Unsere Kirche soll Menschen aller Generationen in ihren vielfältigen Zugängen zum christlichen Glauben eine Heimat bieten.
Um zukünftige Weiterentwicklungen noch breiter abzustützen ist aus der Tituskommission heraus ein neues Modell partizipativer Gemeindeentwicklung entstanden. Neu finden zweimal jährlich Gemeindeabende statt, die Information über laufende Projekte, Feedback, und Gemeinschaft mit Impulsen und gemeinsamem Nachdenken und Austausch unter Beteiligung noch grösserer Kreise ermöglichen.
Unser erster Gemeindeabend fand am 21. März statt. Federführend waren Dorothea Meyer, Daniela Maurer, Sonja Weber und Brigitte Hungerbühler in Zusammenarbeit mit dem Angestelltenteam. Am Gemeindeabend stand neben einem Impuls zur Entwicklungsarbeit in Kirchgemeinden eine breite Rückmeldungsrunde (Wie erlebe ich Veränderungen am Standort Titus? Was würde ich mir für die Zukunft wünschen? Was muss unbedingt so bleiben? Wird das Bestehende genügend gewürdigt?...) sowie auch die Arbeit an neuen Ideen im Mittelpunkt. Zusätzlich wurde den gut 50 Anwesenden Mitgliedern unserer Kirchgemeinde die Möglichkeit gegeben, die Bereitschaft zum Engagement aktiv zu signalisieren. Auf diese Weise kann es für die Angestellten gelingen, neue Ideen direkt mit den Interessierten zu entwickeln.
Abgerundet wurde der schöne Anlass durch musikalische Einlagen von Alek Fester und Julia Bauer und durch einen Apéro.
Für die Angestellten sind aus diesem ersten Abend sehr wichtige Impulse gekommen – das Bestehende wird genügend gewürdigt; gute Predigten werden sehr geschätzt; die Vielfalt der Gemeinschaftsarbeit in ihren unterschiedlichen Formen, aber auch des gottesdienstlichen Feierns wurde gelobt. Auch wurde darauf hingewiesen, dass im Bereich der Arbeit mit Jugendlichen nach der Konfirmation grosses, bislang kaum genutztes Potential liegt.
Für den nächsten Gemeindeabend am 19. September nehmen wir diese Impulse auf, auch alle weiteren Rückmeldungen zu Struktur und Ablauf des Abends, zu Inhalt und Atmosphäre, und wünschen uns, breit abgestützt und gezielt an der Pflege des Bestehenden, aber auch an neuen Ideen zu arbeiten. Vorbereitet wird der nächste Gemeindeabend von Sonja Weber, Brigitte Hungerbühler, Marianne Fischer, Laurence Thom und Harald Matern Schneider.
Bitte melden Sie sich ungeniert mit Fragen, Anregungen und Ideen für unseren nächsten Gemeindeabend bei Harald Matern Schneider. (harald.matern@erk-bs.ch)
Im Zuge der – ebenfalls unter Einbezug vieler Gemeindemitglieder – erarbeiteten Strategie folgen die Neuerungen an unserem Standort dem Entwicklungsmodell der „Familiengenerationenkirche“: Unsere Kirche soll Menschen aller Generationen in ihren vielfältigen Zugängen zum christlichen Glauben eine Heimat bieten.
Um zukünftige Weiterentwicklungen noch breiter abzustützen ist aus der Tituskommission heraus ein neues Modell partizipativer Gemeindeentwicklung entstanden. Neu finden zweimal jährlich Gemeindeabende statt, die Information über laufende Projekte, Feedback, und Gemeinschaft mit Impulsen und gemeinsamem Nachdenken und Austausch unter Beteiligung noch grösserer Kreise ermöglichen.
Unser erster Gemeindeabend fand am 21. März statt. Federführend waren Dorothea Meyer, Daniela Maurer, Sonja Weber und Brigitte Hungerbühler in Zusammenarbeit mit dem Angestelltenteam. Am Gemeindeabend stand neben einem Impuls zur Entwicklungsarbeit in Kirchgemeinden eine breite Rückmeldungsrunde (Wie erlebe ich Veränderungen am Standort Titus? Was würde ich mir für die Zukunft wünschen? Was muss unbedingt so bleiben? Wird das Bestehende genügend gewürdigt?...) sowie auch die Arbeit an neuen Ideen im Mittelpunkt. Zusätzlich wurde den gut 50 Anwesenden Mitgliedern unserer Kirchgemeinde die Möglichkeit gegeben, die Bereitschaft zum Engagement aktiv zu signalisieren. Auf diese Weise kann es für die Angestellten gelingen, neue Ideen direkt mit den Interessierten zu entwickeln.
Abgerundet wurde der schöne Anlass durch musikalische Einlagen von Alek Fester und Julia Bauer und durch einen Apéro.
Für die Angestellten sind aus diesem ersten Abend sehr wichtige Impulse gekommen – das Bestehende wird genügend gewürdigt; gute Predigten werden sehr geschätzt; die Vielfalt der Gemeinschaftsarbeit in ihren unterschiedlichen Formen, aber auch des gottesdienstlichen Feierns wurde gelobt. Auch wurde darauf hingewiesen, dass im Bereich der Arbeit mit Jugendlichen nach der Konfirmation grosses, bislang kaum genutztes Potential liegt.
Für den nächsten Gemeindeabend am 19. September nehmen wir diese Impulse auf, auch alle weiteren Rückmeldungen zu Struktur und Ablauf des Abends, zu Inhalt und Atmosphäre, und wünschen uns, breit abgestützt und gezielt an der Pflege des Bestehenden, aber auch an neuen Ideen zu arbeiten. Vorbereitet wird der nächste Gemeindeabend von Sonja Weber, Brigitte Hungerbühler, Marianne Fischer, Laurence Thom und Harald Matern Schneider.
Bitte melden Sie sich ungeniert mit Fragen, Anregungen und Ideen für unseren nächsten Gemeindeabend bei Harald Matern Schneider. (harald.matern@erk-bs.ch)