Krippenweg in der Basler Innenstadt
Im Rahmen des Basler Krippenwegs erinnern über 40 Detailhandelsgeschäfte daran, warum wir Advent und Weihnachten feiern, indem sie in ihren Ladenlokalen oder im Schaufenster eine Weihnachtskrippe ausstellen. Zu den Krippen gibt es Informationen über die Weihnachtsgeschichte.
Eine Weihnachtskrippe, das ist eine Darstellung der Weihnachtsgeschichte mit kleinen Figuren. Im Zentrum steht die heilige Familie mit Maria, Josef und dem Jesuskind, im Stall von Bethlehem flankiert von Ochse und Esel, Schafen und Kamelen. Dazu gesellen sich die Hirten, Engel und die drei Könige, also die Weisen aus dem Morgenland.
Bereits zum vierten Mal stellen über 40 Detailhandelsgeschäfte in der Basler Innenstadt im Ladenlokal oder im Schaufenster solche Weihnachtskrippen aus und erinnern damit daran, auf welche Ankunft wir im Advent warten und warum wir Weihnachten feiern.
«Wir möchten mit dem Basler Krippenweg etwas zur Besinnlichkeit in der hektischen Vorweihnachtszeit beitragen», erklärt Pfr. Benedict Schubert, Initiant des Basler Krippenwegs. «Und wir möchten daran erinnern, dass aus den ursprünglichen Geschichten um das neugeborene Kind unzählige Geschichten von Liebe und Solidarität, von Freundlichkeit und Grosszügigkeit entstanden sind.»
Die ausgestellten Weihnachtskrippen fordern zum Innehalten und Durchatmen ein. Sie tun es diskret und unaufdringlich. Sie erinnern an die alte, schöne Geschichte der Geburt von Jesus. Bis heute wird sie in den christlichen Kirchen als das grosse Geschenk gefeiert, das Gott den Menschen macht. Davon lassen sich glücklicherweise oft auch jene berühren, die eigentlich mit der Kirche und dem, was die Kirche vertritt, nicht (mehr) viel anfangen können.
Hinter dem Basler Krippenweg steht der Verein Pro Krippenweg Basel; dieser wird unterstützt von der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt, der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt, der Christkatholischen Kirche Basel-Stadt, der IG Spalenvorstadt, von Basel Tourismus, aber auch von der Zunft zu Hausgenossen, der Stiftung Diakonat Bethesda und anderen. Alle Informationen über den Krippenweg, die beteiligten Geschäfte und die ausgestellten Figuren finden sich unter » www.krippenweg.ch
Bereits zum vierten Mal stellen über 40 Detailhandelsgeschäfte in der Basler Innenstadt im Ladenlokal oder im Schaufenster solche Weihnachtskrippen aus und erinnern damit daran, auf welche Ankunft wir im Advent warten und warum wir Weihnachten feiern.
«Wir möchten mit dem Basler Krippenweg etwas zur Besinnlichkeit in der hektischen Vorweihnachtszeit beitragen», erklärt Pfr. Benedict Schubert, Initiant des Basler Krippenwegs. «Und wir möchten daran erinnern, dass aus den ursprünglichen Geschichten um das neugeborene Kind unzählige Geschichten von Liebe und Solidarität, von Freundlichkeit und Grosszügigkeit entstanden sind.»
Die ausgestellten Weihnachtskrippen fordern zum Innehalten und Durchatmen ein. Sie tun es diskret und unaufdringlich. Sie erinnern an die alte, schöne Geschichte der Geburt von Jesus. Bis heute wird sie in den christlichen Kirchen als das grosse Geschenk gefeiert, das Gott den Menschen macht. Davon lassen sich glücklicherweise oft auch jene berühren, die eigentlich mit der Kirche und dem, was die Kirche vertritt, nicht (mehr) viel anfangen können.
Hinter dem Basler Krippenweg steht der Verein Pro Krippenweg Basel; dieser wird unterstützt von der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt, der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt, der Christkatholischen Kirche Basel-Stadt, der IG Spalenvorstadt, von Basel Tourismus, aber auch von der Zunft zu Hausgenossen, der Stiftung Diakonat Bethesda und anderen. Alle Informationen über den Krippenweg, die beteiligten Geschäfte und die ausgestellten Figuren finden sich unter » www.krippenweg.ch