Synode vom 27. November 2019
Das Parlament der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt befasst sich in seiner Herbstsitzung nebst den ordentlichen Traktanden sowie Budget 2020 und Finanzplan 2021–2024 weiter mit der Zukunft der Kirche: Der Kirchenrat legt den Plan vor, wie die neue Strategie umgesetzt werden soll und eine Verfassungsinitiative will die Synode stark verkleinern.
Die Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt versammelt sich zu ihrer Herbstsynode am Mittwoch, 27. November 2019 um 8.30 Uhr unter dem Vorsitz von Sabine Ammann im Grossratssaal des Rathauses Basel. Die Synode beschäftigt sich dabei mit der Zukunft der Strukturen in der Kantonalkirche. Zum einen legt der Kirchenrat den Bericht vor, wie die im Rahmen des Strategieprozesses beschlossenen Projekte umgesetzt werden sollen. Zum anderen liegt der Synode eine Verfassungsinitiative der Kirchgemeinden Münster, Gundeldingen-Bruderholz, Thomas und Kleinbasel vor, welche die Synode stark verkleinern und auf Delegierte der Kirchgemeinden und der kirchlichen Dienste beschränken will.
Zudem befasst sich das Parlament der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt, wie immer im Herbst, mit dem Budget 2020 und der Finanzplanung für die kommenden Jahre (2021-2023).
Die Sitzung ist öffentlich.
Zudem befasst sich das Parlament der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Stadt, wie immer im Herbst, mit dem Budget 2020 und der Finanzplanung für die kommenden Jahre (2021-2023).
Die Sitzung ist öffentlich.