Trinkwasser, ein nicht alltäglich Gut!
Für uns in der Schweiz ist dies keine Frage. Nur ab und zu gibt es mal Probleme, wenn das Wasser durch eine Umweltverschmutzung verunreinigt wird. Dann weiss es aber sicher die ganze Schweiz.
Bernhard Zahnd
Dies ist in einem grossen Teil der D. R. Kongo einem Land in Zentralafrika aber keine Selbstverständlichkeit. In dem kleinen abgelegenen Dorf mit dem Namen Matamba-Solo mit ca. 1'500 Einwohner, einem kleinen Spital und Schulen ist die Versorgung mit Wasser eine sehr beschwerliche Arbeit. An zwei Stellen kann Wasser geholt werden. Am Fluss, welcher 1km entfernt ist und gut zugänglich ist, wird der Grossteil des Wassers geholt. Dieses Wasser hat aber keine Trinkwasserqualität. Die Quelle mit sauberem Wasser, welche über 200 Höhenmeter unter dem Dorf liegt, ist nur auf einem sehr steilen Pfad erreichbar. Diese Arbeit wird fast ausschliesslich von Frauen und Kindern bewerkstelligt, dabei tragen sie bis zu 20kg Wasser auf dem Kopf oder Rücken.
Diese Arbeit soll in Zukunft ein hydraulisches Widderpumpensystem übernehmen. Dadurch wird gewährleistet, dass die ganze Bevölkerung einfach zu sauberem Trinkwasser kommt. Dies wird auch die oft vorkommenden Durchfall- und Hauterkrankungen reduzieren.
Der hydraulische Widder pumpt mit viel Wasser wenig Wasser ins Dorf ohne Strom oder fossile Energien und ist einfach zu unterhalten, da er nur zwei bewegliche Teile hat.
In mehreren Etappen wird das Projekt durch den Einsatz von externen Fachpersonen begleitet. Dabei ist uns wichtig, dass die Technik, der Bau, der Betrieb und der Unterhalt auch von Einheimische nachvollzogen und verstanden wird. Ein lokales Wasserkomitee begleitet dieses Projekt und vertritt die Bedürfnisse der Bevölkerung.
Durch dieses Projekt soll ein Kompetenzzentrum aufgebaut werden, welches auch andere Dörfer in der Region mit Trinkwasser versorgen kann.
Die Bewohner freuen sich sehr, wenn neben dem Lebensdurst auch ihr physischer Durst gestillt wird.
Ps. 23.2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zu frischem Wasser.
Am 12.4.2017 von 20 bis 21 Uhr wird Bernhard Zahnd im Meierhof mit Hilfe von Bildern mehr über dieses Projekt erzählen.
Diese Arbeit soll in Zukunft ein hydraulisches Widderpumpensystem übernehmen. Dadurch wird gewährleistet, dass die ganze Bevölkerung einfach zu sauberem Trinkwasser kommt. Dies wird auch die oft vorkommenden Durchfall- und Hauterkrankungen reduzieren.
Der hydraulische Widder pumpt mit viel Wasser wenig Wasser ins Dorf ohne Strom oder fossile Energien und ist einfach zu unterhalten, da er nur zwei bewegliche Teile hat.
In mehreren Etappen wird das Projekt durch den Einsatz von externen Fachpersonen begleitet. Dabei ist uns wichtig, dass die Technik, der Bau, der Betrieb und der Unterhalt auch von Einheimische nachvollzogen und verstanden wird. Ein lokales Wasserkomitee begleitet dieses Projekt und vertritt die Bedürfnisse der Bevölkerung.
Durch dieses Projekt soll ein Kompetenzzentrum aufgebaut werden, welches auch andere Dörfer in der Region mit Trinkwasser versorgen kann.
Die Bewohner freuen sich sehr, wenn neben dem Lebensdurst auch ihr physischer Durst gestillt wird.
Ps. 23.2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zu frischem Wasser.
Am 12.4.2017 von 20 bis 21 Uhr wird Bernhard Zahnd im Meierhof mit Hilfe von Bildern mehr über dieses Projekt erzählen.