Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt.

Jesaja 7,4

Ukraine: Die Basler Kirchen beten und helfen

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Die Evangelisch-reformierten, die Römisch-Katholischen und die Christkatholischen Kirchen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft organisieren gemeinsam ein wöchentliches Friedensgebet in der Offenen Kirche Elisabethen und Hilfe für die Ukraine.
Über 600 Menschen haben sich zum ersten Friedensgebet für die Ukraine in der Offenen Kirche Elisabethen getroffen. Das gemeinsame Singen und Beten entspricht einem grossen Bedürfnis. Deshalb bieten die Kirchen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft wöchentlich die Möglichkeit zum Friedesgebet. «So setzen wir gemeinsam ein Zeichen», erklärt Sarah Biotti, Mitglied der Pastoralraumleitung der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt.

Wöchentliches Friedensgebet

Jede Woche findet um 18.30 Uhr in der Offenen Kirche Elisabethen ein Friedensgebet mit anschliessendem Informationsaustausch statt. Freiwillige der Kirchen sollen sich hier koordinieren und vernetzen können. «Alle Mitarbeitenden und Freiwilligen der Kirchgemeinden und Pfarreien sind eingeladen, mitzuwirken. Wir brauchen einen langen Atem und viele Menschen, die dieses Beten und Helfen mittragen», sagt Pfr. Monika Widmer, Kirchenrätin der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt.

Informationsseite der ERK

Die ERK BS hat unter der Adresse » www.erk-bs.ch/ukraine eine zentrale Informationsseite eingerichtet. Da finden Helfende und Hilfsbedürftige Informationen und praktische Tipps sowie Hinweise auf Hilfs- und Informationsangebote in Basel.

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